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+++ AKTUELLES +++
Neuste Meldungen aus Neckarau.
Stolze Summe für das 100-Jährige des Frauenchors Neckarau
Fun-Fact am Rande: Als alle Lose schon verkauft schienen, haben die Damen dann doch noch innerhalb von 20 Minuten 200 Lose verkauft. Denn: GDS-Chef Bernd Schwinn hatte noch einen Losblock in der Hinterhand. Höhepunkt der Neckarauer Kerwe ist Jahr für Jahr die große Verlosung, die gleichzeitig den Schlusspunkt der beliebten Veranstaltung markiert. Von GDS-Vorstandsmitglied Arthur Bruno Hodapp moderiert und umgesetzt seinen Vorstandskollegen machen Hunderte von den Neckarauer Gewerbetreibenden gestiftete Preise – vom Blumengesteck über Reisen bis zum Hauptpreis - die Gäste auf dem bis auf den letzten Platz gefüllten Marktplatz glücklich. Die Ziehungen der von den GDS-Mitgliedern gestifteten Tombolagewinne finden immer am Sonntag und Dienstag statt. Bevor es aber so weit ist, müssen erst mal die Lose an Mann und Frau gebracht werden, und das übernimmt Jahr für Jahr ein anderer Verein, Institution oder Zusammenschluss.
Diesen Losverkauf hatte in diesem Jahr der Frauenchor Neckarau („Sunshine Ladies 1924“) anlässlich seines 100-jährigen Jubiläums übernommen. Und das mit überragendem Erfolg. Sage und schreibe 2400 Euro konnte jetzt GDS-Chef Bernd Schwinn Vera Hildebrand und Christine Katzmann vom Frauenchor in Form eines Riesenschecks übergeben. „Es hat uns großen Spaß gemacht und wir konnten auch Werbung in eigener Sache machen“, blickten diese zurück. „Und wir freuen uns auch schon wieder, dass Sie zugesagt haben, am 11. Januar bei unserem Neujahrsempfang zu singen“, antwortete Schwinn.
Und die Mühe soll ja auch nicht umsonst gewesen sein. „Wir haben ja das große Konzert im Oktober gemacht und das sind für einen kleinen Verein wie wir schon große Kosten“, so die beiden Sängerinnen. Es sei aber ein sehr würdiger Abschluss des Jubiläumsjahres gewesen. „Zeitreise“ war das Konzert schlicht überschrieben. Und doch steckte hinter diesem einzelnen Wort eine Menge Geschichte. Die des Frauenchors 1924 nämlich und die ist schon 100 Jahre alt. Seine Ursprünge führt der Frauenchor 1924 auf die 1867 gegründeten Männergesangvereine „GV Liederkranz“ und „Männer-Gesangverein Neckarau“ zurück. Als 1924 ein Frauenchor gebildet wurde, gab man dem Verein den Namen „Volkschor“. Nach wechselvoller Geschichte (einst war der Chor sogar verboten) wurde Liesel Benner, die bereits lange Jahre im Vorstand tätig war, 1965 die 1. Vorsitzende des „Frauenchor 1924“. Emil Schuhmacher, der schon den gemischten Chor leitete, ist es zu verdanken, dass der „Frauenchor 1924“ bestehen blieb, während der Männerchor schon bald aufgelöst wurde. Aus dem Gesamtchor formierte sich 2007 der „kleine Chor“ mit weitgehend jüngeren Sängerinnen. Seit Januar 2010 hat dieser „kleine Chor“ einen eigenen Namen - die „Sunshine-Ladies“.
Gänse- und Weihnachtsstollen gibt's auf dem Marktplatz
Jedes Jahr warten unter dem Motto „Einkaufen in Neckarau und dabei gewinnen“ in der Adventszeit Gewinne in den Lostöpfen der teilnehmenden Betriebe auf Kunden, die mit einem glücklichen Händchen zugreifen und sich einen Festtagsstollen sichern. An der diesjährigen GDS-Weihnachtslosaktion haben in diesem Jahr mehr Betriebe teilgenommen, als in der Vergangenheit. Damit hat sich eine langjährige und bei Jahreshauptversammlungen von Vorstandsmitglied Matthias Schmitt immer wieder vorgetragene Aufforderung zumindest zum Teil erfüllt. Rechtzeitig zum Fest, nämlich einen Tag vor Heiligabend, am Montag, 23. Dezember, können die Gewinner zwischen 17 und 18 Uhr nun ihre Preise am Stand der GDS auf dem Neckarauer Marktplatz abholen. Gegangen sind die Neckarauer Selbständigen in diesem Jahr den Königsweg, denn zur Hälfte werden die Gewinner Gänse, und zur anderen Hälfte Weihnachts-Stollen (übrigens einen echten Dresdner Christstollen, erkennbar am Goldenen Stollensiegel) mit nach Hause nehmen. Aber auch die Nieten haben noch eine Chance. Die Kunden, die welche haben, können sie zur Verlosung auf dem Marktplatz mitbringen – hieraus werden auch in diesem Jahr Trostpreise gezogen. Auch in diesem Jahr erhalten alle Lose eine doppelte Gewinnchance. Neben den Gewinnen werden zusätzlich zehn Gewinne aus den Nieten ausgelost. Wer die zweite Gewinnchance nutzen möchte, muss sein Nieten-Los mit Namen und Anschrift versehen und während der Gewinnausgabe in die am GDS Stand bereitgestellte Lostrommel einwerfen. Die Ziehung der zehn Gewinne erfolgt um 18 Uhr. Die Gewinner müssen persönlich bei der Ziehung anwesend sein und jeder Teilnehmer kann nur einmal aus den Nieten gewinnen.
Bei bester Stimmung und Gratis-Glühwein sind also alle zur Gewinnausgabe und Verlosung auf dem Marktplatz Neckarau eingeladen, und die GDS-Vorstandsmitglieder freuen sich auf regen Besuch. Bereits bei einer der ersten Gans-Ausgaben mit GDS-Gründer Günther Herbert herrschte offensichtlich beste Stimmung (Foto: Archiv)
50 Jahre GDS – 50 Gewinner
2.500 Euro waren im Topf des großen GDS-Gewinnspiels zum 50-jährigen Jubiläum. Denn zu ihrem Geburtstag - mit ihrer 50-jährigen Geschichte kann die im Jahr 1974 gegründete Gemeinschaft jetzt auf ein halbes Jahrhundert erfolgreichen Einsatz und ehrenamtliches Engagement für Handwerk und Einzelhandel in Neckarau zurückblicken - verloste die GDS 50 Einkaufsgutscheine im Wert von jeweils 50 Euro. Für eine Teilnahme am Gewinnspiel musste man lediglich drei Fragen beantworten: 1. In welchem Jahr wurde die GDS gegründet?, 2. Wer hat die GDS gegründet? Und: 3. Wofür steht die Abkürzung GDS?
Weiterlesen ...Weiter Zusammenarbeit bei Schadensereignissen
Im November unterzeichneten Dr. Katja Scharpwinkel, Mitglied des Vorstands der BASF SE und Standortleiterin Ludwigshafen, Christian Specht, Oberbürgermeister der Stadt Mannheim, Jutta Steinruck, Oberbürgermeisterin der Stadt Ludwigshafen am Rhein, und Dr. Nicolas Meyer, Oberbürgermeister der Stadt Frankenthal, die „Vereinbarung zur Regelung der Zusammenarbeit bei Gefahrenlagen und Schadensfällen“. Die Vereinbarung stellt die Grundlage der wechselseitigen Kooperation bei potenziellen Schadensereignissen auf dem BASF-Werksgelände dar, die Auswirkungen auf die umliegenden Städte haben könnten. Insbesondere werden in der Vereinbarung die Zuständigkeiten für die Aufgaben und Verantwortlichkeiten zur Gefahrenabwehr beschrieben und zusätzliche Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung festgelegt. Die erste Vereinbarung wurde 1988 zwischen BASF und der Stadt Ludwigshafen am Rhein geschlossen. In den 1990er Jahren folgten einzelne Vereinbarungen mit den Städten Mannheim und Frankenthal. Bei der aktuellen Übereinkunft wurde erstmals ein gemeinsames Dokument zwischen BASF und den drei Städten erarbeitet.
„Sicherheit hat bei BASF höchste Priorität. Mit der Erneuerung der Vereinbarung setzen wir ein wichtiges gemeinsames Zeichen in der Metropolregion Rhein-Neckar und bestätigen die seit Jahrzehnten gelebte und vertrauensvolle Zusammenarbeit in Krisenfällen“, sagt Scharpwinkel. „Für den Schutz und die Sicherheit der Menschen in unserer dynamischen Metropolregion ist ein enges Zusammenwirken aller drei Städte und der BASF unabdingbar. Die erneuerte Vereinbarung ist ein klares Signal, dass wir dafür gemeinsam die Verantwortung übernehmen“, sagt Steinruck.
„Die Mannheimer Feuerwehr hat Spezialeinheiten aufgebaut, die es sonst nicht oft gibt: Die Analytische Task Force erkennt und bekämpft biologische, chemische oder radiologische Gefahren. Das gemeinsam finanzierte Feuerlöschboot ‚Metropolregion 2‘ kommt bei Schiffsunglücken zum Einsatz und hilft bei Gefahren in Ufernähe“, erklärt Specht. „Diese Sondereinheiten bringen wir im Austausch mit unseren Partnern für den Schutz der Bevölkerung in der Region ein.“
„Die effektive Zusammenarbeit und gemeinsame Gefahrenabwehr der Feuerwehren der Städte Ludwigshafen, Mannheim und Frankenthal sowie der BASF garantieren den Bürgerinnen und Bürgern in der Region ein sehr hohes Maß an Sicherheit. Mit der neuen Vereinbarung sind die Partner bestens aufgestellt für potenzielle Schadensereignisse, welche sich auch außerhalb des BASF-Werksgeländes auswirken können“, so Meyer.
Unser Bild zeigt Mannheims Oberbürgermeister Christian Specht bei der Vertragsunterzeichnung.