Über die GDS Neckarau
Geschichte
Der Anlass
Vor Ort, in Neckarau, kamen praktische Probleme hinzu: Der Neckarauer Bahnhof und mit ihm die Stückgutabfertigung vor Ort sollten aufgelöst werden, was für das Gewerbe vor Ort große Probleme mitsichbringen würde. Gleiches galt für die Abschaffung selbständiger Gewerbemüllabfuhr auf die Friesenheimer Insel, die von der Stadt angedacht worden war. Das Sterben großer Industrie-betriebe vor Ort, für die der Niedergang der Schildkröt ein Fanal-artiges Symbol bildete, unterstrich die Krisenstimmung in Neckarau, die der evangelische Gemeinde-Pfarrer Erich Kühn in seinem legendär gewordenen Wort vom "sterbenden Stadtteil" zusammenfaßte.
In dieser allgemeinen gesellschaftlichen und speziell kommunalpolitischen Stimmung gewannen mehrere in Neckarau tätige Gewerbetreibende im Laufe des Jahres 1973 die Überzeugung, dieser negativen Entwicklung nur durch einen starken Zusammenschluß untereinander begegnen zu können. Ziel war, "daß auch und vor allem die Selbständigen als Berufsgruppe bereit sind, für ihre Interessen und Anliegen sich eine Basis zu schaffen. Wichtig auch deswegen, weil die Selbständigen mehr und mehr erkennen, daß ihre Aktivitäten in Wirtschaft und Gesellschaft der Koordinierung bedürfen". Bislang hatte es keine eigene Interessenvertretung der Gewerbetreibenden in Neckarau gegeben; viele Geschäftsleute engagierten sich allerdings in der Interessengemeinschaft der Vereine.
Text: Konstantin Groß
Der Vorstand

Bernd Schwinn
1. Vorsitzender
bernd.schwinn@gds-neckarau.de

Matthias Schmitt
1. Stellvertreter
matthias.schmitt@gds-neckarau.de

Bruno Arthur Hodapp
2. Stellvertreter
bruno.hodapp@gds-neckarau.de

Martin Leis
Mitgliederverwaltung, Homepage
martin.leis@gds-neckarau.de

Bernd Stelzer
Beisitzer

Mattias Sulzbacher
Beisitzer

Heinrich Decker
Beisitzer

Elena Remp
Beisitzerin

Fatih Yilmaz
Beisitzer

Wolfang Taubert
Beisitzer
Ehrenvorsitzende:
Günter Herbert †,
Günter Stegmüller †
Ehrenmitglieder:
Jürgen Benner,
Heinrich Ehhalt,
Waltraut Klein †,
Uschi Stegmüller †