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+++ AKTUELLES +++
Neuste Meldungen aus Neckarau.
MVV bindet neues Biomasseheizkraftwerk an
Durch den Umbau des Biomassekraftwerks auf der Friesenheimer Insel zu einem Heizkraftwerk kann MVV nun grünen Strom und grüne Wärme aus hocheffizienter Kraft-Wärme-Kopplung produzieren. Mit der Anbindung des Biomasseheizkraftwerks können rechnerisch bereits rund die Hälfte der Mannheimer Haushalte, des Gewerbes und der Industrie mit grüner Wärme versorgt werden. MVV-Vorstandsvorsitzender Dr. Georg Müller erläutert die Maßnahme zur Fernwärmevergrünung: „Die Wärmewende ist – neben der Stromwende und grünen Kundenlösungen – zentraler Baustein unseres Mannheimer Modells, mit dem wir bis 2035 #klimapositiv werden. Bereits 2020 haben wir mit der Anbindung der Thermischen Abfallbehandlungsanlage die erste Ausbaustufe der Wärmewende in Mannheim realisiert. Mit dem Anschluss unserer ersten Flusswärmepumpe, der Phosphorrecyclinganlage, den Besicherungs- und Spitzenlastanlagen sowie nun auch des Biomasseheizkraftwerks können wir auch die zweite Stufe abschließen. Der Ausbau des Biomassekraftwerks zu einem Heizkraftwerk bedeutet einen großen Schritt auf unserem Weg zu vollständig grüner Fernwärme bis 2030.“ MVV-Technikvorstand Dr. Hansjörg Roll hebt vor allem die Effizienz der neuen Anlage hervor: „Das Biomasseheizkraftwerk ist eine besonders effiziente Maßnahme zur grünen Fernwärmeerzeugung. Das Heizkraftwerk speist nun mit einer Leistung von 45 Megawatt klimafreundliche Wärme in das Fernwärmenetz für Mannheim und die Region ein, verzichtet dabei aber nur auf etwa vier Megawatt an elektrischer Leistung. Wir tauschen
damit relativ wenig elektrische Erzeugungsleistung gegen sehr viel grüne Wärme für das Fernwärmenetz ein.“
14. Oktober: Internationaler Tag des Elektroschrotts
Am 14. Oktober ist der Internationale Tag des Elektroschrotts. Aus diesem Anlass sensibilisiert der Stadtraumservice Mannheim die Bürgerinnen und Bürger für eine korrekte Entsorgung ihrer Elektroaltgeräte. In diesem Jahr legt der städtische Eigenbetrieb den Schwerpunkt auf die Entsorgung der kleinen Elektrogeräte und zwar vor allem auf Handys und Co. Mobiltelefone, Tablets und Laptops gehören zu den Kleingeräten, die in vielen Haushalten in Schubladen und Schränken verschwinden oder über die Mülltonne entsorgt werden. Dabei können sie kostenlos bei den Mannheimer Recyclinghöfen oder im Handel zurückgegeben werden. In den Hausmüll gehören sie auf keinen Fall. Wertvolle Rohstoffe wie Gold, Platin, Kupfer oder Aluminium gehen dabei verloren und gefährliche Stoffe wie Quecksilber, Blei oder Cadmium gefährden Mensch und Umwelt. Daher erweitert der Stadtraumservice Mannheim sein Rücknahmeangebot für Handys und Tablets und bietet einen Vortrag sowie ein Repair Café mit Infostand zum Thema Elektroschrott an. In Kooperation mit der Firma JuRec-IT Remarketing GmbH aus Landau stellt der Stadtraumservice Mannheim im Rathaus (E5), im Technischen Rathaus (Glücksteinallee 11) und beim Recyclinghof Im Morchhof 37 sowie dem der ABG in der Max-Born-Straße 28 die Freddybox (Bild) auf – ein Rücknahmesystem für Mobiltelefone und Tablets. Die Bürgerinnen und Bürger können hier ihre alten IT-Geräte während der Öffnungszeiten abgeben. Die Geräte werden anschließend nicht zerlegt, sondern zur Wiederverwendung aufbereitet und danach entweder lokal verkauft oder gespendet. Sind die Geräte zu stark beschädigt, werden sie zur Rohstoffrückgewinnung an einen angegliederten Entsorgungsfachbetrieb weitergegeben.
Weiterlesen ...Neue Schutzimpfung gegen RSV-Erkrankungen
"Die regelhaft während der kalten Jahreszeit auftretende Grippe (Influenza) ist keine einfache Erkältung, sondern kann schwer und lebensbedrohlich verlaufen", so die Stadt aktuell. Grippeviren und auch andere Erreger von Atemwegsinfektionen können über Tröpfchen beim Sprechen, Husten und Niesen übertragen werden, neben Hygienemaßnahmen bieten Impfungen einen wichtigen Schutz vor einem schweren Krankheitsverlauf. Daher ist es besonders wichtig, den Impfschutz gegen Grippe und weitere Erkrankungen gemäß den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) aktuell zu halten, um sich selbst und andere zu schützen." Angeraten wird eine Impfung gegen Grippe (Influenza) allen Personen über 60 Jahren, Personen mit bestimmten Vorerkrankungen (wie zum Beispiel Erkrankungen der Atemwege, des Herz-Kreislaufsystems, Diabetes mellitus oder einer bekannten Abwehrschwäche), Schwangeren ab dem 4. Schwangerschaftsmonat, Betreuten in Pflegeeinrichtungen und Angehörigen von chronisch Kranken. Empfohlen wird die Impfung außerdem Mitarbeiter/innen pflegerischer oder medizinischer Einrichtungen sowie von Einrichtungen mit umfangreichem Publikumsverkehr. Für Menschen über 60 Jahre steht ein sogenannter Hochdosis-Impfstoff zur Verfügung. Für alle anderen wird ein Impfstoff angeraten, der auf drei unterschiedlichen Influenza-Typen beruht. Gleichzeitig zur Grippeimpfung kann auch gegen Covid-19 geimpft werden, hierfür stehen an die Omikron-Sublinien JN.1 und KP.2 angepasste Impfstoffe zur Verfügung. Auch hier zählen zu den grundsätzlich gefährdeten Personen ab 60 Jahren, Personen mit bestimmten Grundkrankheiten, Betreute in Pflegeeinrichtungen sowie medizinisches und pflegerisches Personal und Angehörige von Personen mit einem erhöhten Risiko.
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