Informationen aus Neckarau

Bundesweiter Warntag 2025 – Probewarnung auch in Mannheim am Donnerstag

Bundesweiter Warntag 2025 – Probewarnung auch in Mannheim am Donnerstag

Die Stadt Mannheim beteiligt sich auch im Jahr 2025 wieder am bundesweiten Warntag. Am Donnerstag, dem 11. September, um 11 Uhr sind die Sirenen im gesamten Stadtgebiet bei einer Probewarnung zu hören. Zeitgleich werden die Warn-Apps Katwarn und Nina eine Testwarnung anzeigen. Die Entwarnung der Probealarmierung erfolgt gegen 11:45 Uhr über die Kanäle, über die zuvor die Warnung versendet wurde. „Unser flächendeckendes Sirenennetz ist ein zentraler Bestandteil der Mannheimer Sicherheitsarchitektur. Der an- und abschwellende Heulton ist eine niedrigschwellige Möglichkeit, um die Bevölkerung bei einem Großschadensereignis zu warnen – klar und ohne Sprachbarriere“, so Bürgermeister und Sicherheitsdezernent Dr. Volker Proffen. Er führt weiter aus: „Wir passen das Sirenennetz derzeit entsprechend der baulichen Veränderungen in unserer Stadt an, insbesondere in den neuen Wohngebieten Franklin und Spinelli. In Ergänzung zu den bereits bestehenden 65 Sirenenstandorten sind fünf weitere Standorte vorgesehen. Für die Erweiterung des Sirenennetzes sind im Mannheimer Haushalt 550.000 Euro bereitgestellt.“ Zusätzlich zu den schon länger bestehenden kostenlosen Warn-Apps Katwarn und Nina wird seit Anfang 2023 auch über „Cell Broadcast“ gewarnt. Dieses System kann Warnmeldungen direkt auf Mobiltelefone senden, ohne dass es hierfür einer App oder Registrierung bedarf.

Verbotenes Rennen zwischen Mercedes und BMW

Verbotenes Rennen zwischen Mercedes und BMW

Zwei junge Männer im Alter von 28 und 29 Jahren lieferten sich am frühen Mittwochmorgen im Stadtteil Lindenhof mit ihren Autos der Marken BMW und Mercedes ein verbotenes Autorennen. Einer Polizeistreife in einem zivilen Dienstfahrzeug fiel kurz nach 1 Uhr der Mercedes des 29-Jährigen auf, der mit nicht angepasster Geschwindigkeit zunächst die Neckarauer Straße in Richtung Lindenhof befuhr und folgten diesem. Am Neckarauer Übergang bog er in Richtung Ludwigshafen ab. In Höhe der Landteilstraße bemerkten die Beamten auch den dahinter befindlichen BMW. Beide Fahrzeuge beschleunigten nach dem Einfahren auf die Helmut-Kohl-Allee ihre Fahrzeuge stark, bremsten an einer mobilen Geschwindigkeitsmessanlage kurz ab und gaben anschließend wieder Gas. Die beiden jungen Männer fuhren mit einer Geschwindigkeit von über 120 km/h bei erlaubten 50 km/h hintereinander her. An der Ampel auf der Abbiegespur zur Rheinvorlandstraße mussten die Fahrzeuge wegen Rotlicht anhalten und konnten von der Polizeistreife kontrolliert werden. Gegen die beiden „Rennfahrer“ wird nun wegen der Teilnahme an einem verbotenen Kraftfahrzeugrennen ermittelt. Ihre Führerscheine wurden beschlagnahmt. Ihnen droht der Entzug der Fahrerlaubnis. Ihre Fahrzeuge wurden sichergestellt.

Verkehrsunfall mit einer verletzten Person und erheblichem Sachschaden

Eine leichtverletzte Person und beträchtlicher Sachschaden sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls am frühen Dienstagnachmittag in Neckarau.

Brixy-Jahresausstellung vom 26. September bis 19. Oktober

Brixy-Jahresausstellung vom 26. September bis 19. Oktober

Wie jedes Jahr im Herbst öffnen sich die Tore des historischen Alten Pumpwerks in Mannheim-Neckarau. Auch 2025 lädt Dietmar Brixy zu seiner traditionellen Jahresausstellung ein – und rückt diesmal ein zentrales Motiv in den Mittelpunkt, das aktueller kaum sein könnte: „Wanderlust“. Dieser Begriff – zwischen Reiselust, Aufbruchsstimmung und innerer Bewegung changierend – dient nicht nur als Ausstellungstitel, sondern ist zugleich der programmatische Leitgedanke der neuesten Werkserie von Brixy. Darüber hinaus öffnet er einen thematischen Raum, in dem auch der diesjährige Gastkünstler Johannes Hepp in seinen Skulpturen neue Akzente setzt. Mit seiner neuen Werkserie „Wanderlust“ entfaltet Dietmar Brixy ein bildgewaltiges Panorama zwischen Traum, Natur und innerem Aufbruch. Die Ausstellung ist weit mehr als eine Präsentation einzelner Werke – sie ist eine Einladung zur Reise, zur Entdeckung eines imaginären Kosmos, der ebenso in der äußeren Welt wurzelt wie im Innersten des Betrachters. Besonders eindrucksvoll zeigt sich das in der Werkgruppe „Wanderlust Bubble“. Diese runden Formate erinnern in ihrer Erscheinung an Bullaugen, Ferngläser oder planetarische Fenster. Der Blick wird zentriert, fokussiert – als würde man durch sie hindurch in eine andere Dimension blicken. Gleichzeitig erzeugt die Kreisform ein Gefühl von Geschlossenheit, von Innerlichkeit, von Balance inmitten der Dynamik.

 „Wanderlust in Holz“ – Johannes Hepp zu Gast im Alten Pumpwerk

Pilwe Halloween-Party 2025 am 31. Oktober

Pilwe Halloween-Party 2025 am 31. Oktober

„Halloween“ bedeutet „Abend vor Allerheiligen“ und ist eine Ableitung des englischen Begriffs „All Hallows' Eve“. Der Begriff bezieht sich auf die Bräuche am 31. Oktober, dem Abend vor dem christlichen Feiertag Allerheiligen am 1. November. Dann machen sich traditionell vor allem in den angelsächischen Ländern – vor allem den USA – gruselige Gestalten auf, die Nacht zum Tag zu machen, und vor allem: ordentlich zu feiern. Das haben sich im vergangenen Jahr auch die Narren der Neckarauer Pilwe gedacht, und eine Halloween-Party ins Leben gerufen. Mit großem Erfolg. „Für uns als Verein war es für das erste Mal ein guter Einstieg. Viele haben an dem Abend schon fürs nächste Jahr gefragt“, berichtete Marc Karusseit nach der Premiere im vergangenen Jahr, als die Neckarauer Narrengilde „die Pilwe“ das neue Partykonzept an den Start gebracht hatten: die erste närrische Neckarauer Halloween Party in der Scheuer. Wie es an Halloween üblich ist, war die Pilwe-Scheuer gruselig geschmückt und im Inneren heizte ein DJ zum Tanzen ein. Auch kulinarisch hatten die Pilwe neue Wege beschritten: Zum ersten Mal gab es Saumagen-Burger und Langos, die auch gut angenommen wurden. Auch an der „Blutbank“ (mit Kirsch-Rum-Likör gefüllte Spritzen) hatten die Gruselgestalten Gefallen gefunden. Alles in allem war es ein durchschlagender Erfolg und die Organisatoren zufrieden. Ziel sei ohnehin gewesen, das Ganze erst mal auf den Weg zu bringen und auf die Mundpropaganda derer zu bauen, die einen tollen Halloween-Abend in der Pilwe-Scheuer verbracht haben.

Ministerpräsident besuchte Flusswärmepumpe in Neckarau

Ministerpräsident besuchte Flusswärmepumpe in Neckarau

Im Rahmen seiner diesjährigen Sommertour hat sich der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann über die Flusswärmepumpe des Mannheimer Energieunternehmens MVV Energie AG informiert. Bei seinem Besuch auf dem Gelände der Grosskraftwerk Mannheim AG (GKM) betonte er die Bedeutung solcher innovativen Projekte für die Energiewende. „Die Flusswärmepumpe ist ein Baustein, um die Fernwärme in Mannheim künftig klimaneutral zu erzeugen“, sagte Dr. Gabriël Clemens, der MVV-Vorstandsvorsitzende, bei der Begrüßung des Ministerpräsidenten und seiner Delegation in der Maschinenhalle der MVV-Flusswärmepumpe. „Damit leisten wir einen wesentlichen Beitrag zur Wärmewende in der Region.“ Ministerpräsident Kretschmann lobte die Fortschritte: „Die Dekarbonisierung der Wärmeversorgung ist eine Herausforderung. Ich bin sehr beeindruckt, wie MVV diese wichtige Aufgabe angeht. Sie zeigt, welch großes Potential solche Anlagen bei der Dekarbonisierung von Wärmenetzen haben und setzt Maßstäbe. Großwärmepumpen
sollten in Zukunft hier eine viel größere Rolle spielen. Denn Umweltwärme in Flüssen, Seen oder Abwasser ist praktisch an jedem Standort vorhanden.“
Dr. Hansjörg Roll, Technikvorstand von MVV, unterstrich die Zukunftsziele des Unternehmens: „Bis 2030 wollen wir unsere Fernwärme in Mannheim und der Region vollständig aus klimafreundlichen Energiequellen erzeugen.“

„Entführung“ entpuppt sich als liebevolle Fürsorge

„Entführung“ entpuppt sich als liebevolle Fürsorge

Am Samstagabend rief ein besorgter Passant den Notruf der Polizei an, um seine verdächtige Beobachtung zu melden. Er schilderte, wie er in der Mönchwörthstraße ein Fahrzeug sah, dass zunächst eingeparkt wurde und ein Mann ausstieg. Dieser ging um das Fahrzeug und zog nun eine Frau aus dem Auto, wuchtete diese über seine Schulter und trug sie so in ein Haus. Da ihm das verdächtig vorkam, verständigte er die Polizei. Bei der Überprüfung der betreffenden Wohnung konnte der Fahrzeughalter sowie dessen Lebensgefährtin angetroffen werden. Glücklicherweise stellte sich heraus, dass die Dame bei einer Firmenfeier ein wenig zu sehr den alkoholischen Getränken zugesprochen hatte, was dazu führte, dass ihr Lebensgefährte den Transport von der Feierlocation nach Hause vollumfänglich gewährleistete.

Zu tief ins Glas geschaut und dazu auch noch Kokain konsumiert hatte der 26-jährige Fahrer eines Peugeot, der in der Nacht von Freitag auf Samstag gegen 00:17 Uhr am Karlsplatz von Polizeibeamten des Polizeireviers Mannheim-Neckarau einer Verkehrskontrolle unterzogen wurde. Ein Alkomattest führte zu einem Ergebnis von über 1,2 Promille und ein freiwilliger Urindrogenvortest schlug positiv auf Kokain an. Zudem fiel den Beamten auf, dass der Mannheimer nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Nach der Abgabe einer Blutprobe auf dem Polizeirevier und der Beschlagnahme seines Fahrzeugschlüssels musste er seinen Weg zu Fuß fortsetzen. Ihn erwartet nun eine Anzeige wegen Trunkenheit im Verkehr und Fahrens ohne Fahrerlaubnis.

Stadt und Region stellen Forderung an Bahn und Bund

Stadt und Region stellen Forderung an Bahn und Bund

Die Stadt fordert von Bund und Bahn, die Finanzierung und den Bau der Neubaustrecke (NBS) Frankfurt-Mannheim in den laufenden Haushaltsverhandlungen des Bundes sicherzustellen. OB Christian Specht, der auch Vorsitzender des Zweckverbands Verkehrsverbund Rhein-Neckar ist: „Die Bahnstrecken zwischen Frankfurt und Mannheim sind seit Jahren massiv überlastet. Viel zu wenige Gleise verbinden die bedeutenden Wirtschaftsräume Rhein-Main und Rhein-Neckar mit ihren rund sechs Millionen Einwohnern. Die heutige Verbindung ist ein Flaschenhals im europäischen Nord-Süd-Korridor von der Nordsee bis ans Mittelmeer, der sich auf den Güter- und Personenverkehr auf dieser wichtigen europäischen Strecke auswirkt. Umso unverständlicher ist, dass nun schon wieder die Finanzierung dieses zentralen Projekts auf der Kippe steht, das wir seit knapp 40 Jahren diskutieren. Die Bahn hat angekündigt, ab 2026 den Halt des Regionalexpress 70 in Mannheim-Waldhof entfallen zu lassen, weil Schienenkapazitäten fehlen. Damit verlieren viele Pendlerinnen und Pendler, die bei den großen Unternehmen in Norden der Stadt arbeiten, eine wichtige Anbindung. Eine Wiederaufnahme des Halts ist dabei auch von zusätzlichen Kapazitäten durch die Neubaustrecke abhängig. Der Eisenbahnknoten Mannheim ist eine zentrale Drehscheibe des europäischen Schienenverkehrs und ein wichtiger Schnittpunkt im europäischen TEN-V Netz. Er ist chronisch überlastet, was sowohl regionale als auch nationale und internationale Verkehre massiv beeinträchtigt."

Ermittlungsgruppe gegen kriminelle Bande eingerichtet

Ermittlungsgruppe gegen kriminelle Bande eingerichtet

Spätestens seit dem 1. Juni 2025 wurde im Stadtgebiet Mannheim eine Häufung von Anzeigen von teils schweren Raub- und Erpressungsdelikten im öffentlichen Raum festgestellt. Diese Häufung gipfelte zum einen am 5. Juli 2025 in einem versuchten Tötungsdelikt im Bereich des Swanseaplatzes, bei welchem ein 21-Jähriger mit einem Messer schwer verletzt wurde; zum anderen in einer gefährlichen Körperverletzung durch eine lebensgefährdende Behandlung am 13. Juli 2025 im Bereich der Straße Auf dem Sand, bei welcher ein 36-Jähriger aus einer elfköpfigen Personengruppe heraus mit gefährlichen Gegenständen schwer verletzt wurde. Die Ermittlungen des Kriminalkommissariats Mannheim der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg führten zu einer Gruppierung von jungen Männern im Alter zwischen 16 und 23 Jahren, welche in wechselnder Besetzung Raub- und Gewaltdelikte im Stadtgebiet Mannheim begangen haben sollen. Hierbei war ein stetiger Anstieg der Gewaltbereitschaft zu verzeichnen. Aufgrund der Notwendigkeit von umfassenden Ermittlungen zu den bis zu diesem Zeitpunkt bekannt gewordenen Raub-, Erpressungs- und Gewaltdelikten mit dem örtlichen Schwerpunkt der Mannheimer Stadtteile Innenstadt, Jungbusch und Schwetzingervorstadt wurde zum 16. Juli 2025 bei der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg die Ermittlungsgruppe "Groupe 68" eingerichtet. Die bisherigen Ermittlungen des Kriminalkommissariats Mannheim erhärteten den Tatverdacht gegen die in den Fokus geratene, etwa 20-köpfige männliche Personengruppe.

Verzögerungen beim Abfall: Aktueller Stand

Verzögerungen beim Abfall: Aktueller Stand

Als Folge des Großbrandes im Mannheimer Industriehafen verbunden mit einer urlaubsbedingt dünnen Personaldecke ist es am vergangenen Freitag zu Störungen in der Abfallsammlung gekommen. Diese Einschränkungen konnten vor dem Wochenende nicht mehr aufgefangen werden. Die städtische Abfallwirtschaft ist dabei, die noch bestehenden Rückstände der vergangenen Woche bei Restmüll, Bio und Papier aufzuholen. Einige der betroffenen Stadtteile befinden sich bereits wieder im regulären Leerungsrhythmus. Die übrigen Rückstände in folgenden Gebieten werden im Laufe der Woche beseitigt: Bio: Alt Seckenheim, Alt Feudenheim, Neckarau, Quadrate, Jungbusch, Oststadt, Neckarstadt Ost. Restmüll: Rheinau Hafen, Handelshafen, Fahrlach Gewerbegebiet, Neuostheim Gewerbegebiet; Papier: Käfertal, Waldhof, Wohlgelegen Gewerbegebiet, Vogelstang Gewerbegebiet, Neckarau Gewerbegebiet, Neckarau (insb. Maxstraße, Kleine Straße, Blumenstraße, Friedensstraße), Mallau Gewerbegebiet.
Für Kunden mit Teilservice bitten der Eigenbetrieb Stadtraumservice daher, die entsprechenden Behälter erneut bereit zu stellen. Für noch ausstehende Aufträge zur Sammlung von Sperrmüll und Schrott sind die individuellen Terminrückmeldungen zu beachten, die bei Angabe einer E-Mail-Adresse schriftlich erfolgen. Diese Informationen können auch bei der Servicenummer 115 telefonisch erfragt werden. Der Stadtraumservice tut nach eigenen Angaben alles, um die Rückstände schnell aufzuarbeiten und bittet gleichzeitig um Verständnis.

Waldbrandgefahr: Keine Zigaretten und kein Feuer

Waldbrandgefahr: Keine Zigaretten und kein Feuer

Der Waldbrand-Gefahrenindex in den Mannheimer Wäldern hat aktuell die Stufe vier von fünf erreicht. Um Waldbränden vorzubeugen, werden ab der Waldbrandgefährdungsstufe 4 gekennzeichnete Grillplätze und Feuerstellen im Wald gesperrt. Damit darf dort weder ein Feuer entzündet noch unterhalten werden. Das gilt auch für das Neckarauer Strandbad. Die Sperrung bleibt aufrechterhalten, solange die Gefährdungsstufe 4 oder 5 mindestens an einem der fünf Prognosetage des Deutschen Wetterdienstes gemeldet ist. Ein Waldbrand kann verheerende Folgen haben, daher ist umsichtiges Verhalten im Wald sehr wichtig.

Rauchen nicht erlaubt

Das Rauchen im Wald ist laut Landeswaldgesetz von März bis Oktober generell verboten – unabhängig von der aktuellen Risikolage. Autos sollten unbedingt auf befestigten Plätzen abgestellt werden (also auf Asphalt oder Schotter), da sich trockenes Laub oder Gras bereits durch heiße Autoteile entzünden kann. Im Notfall müssen Feuerwehr und Rettungsfahrzeuge schnell in den Wald kommen. Deshalb ist es wichtig, Schranken und Wege freizuhalten. Weggeworfene Glasflaschen können in Verbindung mit Sonnenlicht Waldbrände auslösen, da sie wie ein Brennglas wirken.
Die Stadt Mannheim bittet alle, die sich im Wald aufhalten, eindringlich um besonders umsichtiges Verhalten. Auf den Seiten des Deutschen Wetterdienstes sollte man sich selbst über die jeweils geltende Gefahrenstufe informieren: www.dwd.de/waldbrand.
 

Der Verein

Gemeinschaft der Selbständigen Neckarau e.V.
Postfach 24 02 66
68172 Mannheim

 

Kontakt

1. Vorsitzender Bernd Schwinn
c/o Reiseland Atlantis

Rheingoldstraße 18
68199 Mannheim

Tel.: 0621 8 41 12 10
Fax: 0621 8 41 12 11
E-Mail: schwinn@atlantis90.de