Informationen aus Neckarau

Umsatz und Inflationsrate gestiegen

Umsatz und Inflationsrate gestiegen

Der Umsatz der Einzelhandelsunternehmen in Deutschland ist nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Februar 2025 gegenüber Januar 2025 kalender- und saisonbereinigt real (preisbereinigt) sowohl real (preisbereinigt) als auch nominal (nicht preisbereinigt) um 0,8 % gestiegen. Im Januar 2025 verzeichnete der Einzelhandelsumsatz gegenüber Dezember 2024 nach Revision der vorläufigen Ergebnisse einen Zuwachs von real 0,7 % (vorläufiger Wert: +0,2 %) und nominal von 0,6 % (vorläufiger Wert: +0,1 %). Im Vergleich zum Vorjahresmonat Februar 2024 wuchs der Umsatz real um 4,9 % und nominal um 5,9 %.

Die Inflationsrate in Deutschland wird im März 2025 voraussichtlich +2,2 % betragen. Gemessen wird sie als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat. Wie das Statistische Bundesamt nach bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, steigen die Verbraucherpreise gegenüber Februar 2025 um 0,3 %. Die Inflationsrate ohne Nahrungsmittel und Energie, auch als Kerninflation bezeichnet, beträgt im März 2025 voraussichtlich +2,5 %.

Sommertagszug 2025 Neckarau am 5. April

Sommertagszug 2025 Neckarau am 5. April

Die Interessengemeinschaft Neckarauer Vereine (IG) lädt zum Sommertagszug am Samstag, 5. April 2025, ein. Der fröhliche Umzug beginnt um 15 Uhr auf dem Neckarauer Marktplatz, wo bereits ab 14.30 Uhr die Aufstellung erfolgt. Traditionell werden dort auch Sommertagsbrezeln und Sommertagsstecken angeboten. Der Zugweg führt vom Marktplatz durch die Friedrich-, Fischer-, Katharinen- und Germaniastraße, weiter um den Rheingoldplatz und über den Neckarauer Waldweg bis zum Niederbrückl-Platz. Dort wird in bewährter Tradition und unter der Obhut der Freiwilligen Feuerwehr Neckarau der Winter symbolisch verbrannt. Begleitet wird der Umzug von den Ponys der Reitgemeinschaft Neckarau und abgesichert durch das Rote Kreuz sowie die Polizei.

Auf dem Niederbrückl-Platz erwartet die Besucher ein buntes Programm: Die Reitgemeinschaft Neckarau bietet Ponyreiten an, das „Brückl“ ist geöffnet, und die Lokale Agenda 21 Neckarau lädt unter dem Motto „Kräuter sprießen“ zu einer besonderen Aktion ein. Der Elternbeirat der evangelischen Kita „Sonnenblume“ bietet Kuchen und Getränke zum Kauf an. Die IG Neckarauer Vereine freut sich auf viele große und kleine Besucher, die gemeinsam den Winter verabschieden und den Frühling begrüßen.

 

Kriminalstatistik 2024: deutlich weniger Messerangriffe

Kriminalstatistik 2024: deutlich weniger Messerangriffe

"Die Kriminalität entwickelte sich im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Mannheim sehr positiv. So sank die Zahl der Gesamtstraftaten gegenüber dem Vorjahr um fast fünf Prozent", so eine aktuelle Mitteilung des Polizeipräsidiums. Auch viele einzelne Deliktsbereiche wiesen 2024 deutlich geringere Fallzahlen als im Vorjahr auf. So reduzierten sich beispielsweise die Straftaten im Bereich der Raubdelikte, der Gewaltkriminalität, bei den Aggressionsdelikten im öffentlichen Raum sowie bei der Eigentumskriminalität.

Und: "Das Polizeipräsidium Mannheim konnte im vergangenen Jahr auch die Zahl der Messerangriffe deutlich senken. Regional zeigten sich, abhängig vom Deliktsbereich, deutliche Unterschiede zwischen den Stadtkreisen Mannheim und Heidelberg sowie dem Rhein-Neckar-Kreis. Neben intensivierten Polizeikontrollen für mehr Sicherheit im öffentlichen Raum leistete auch die breit gefächerte Präventionsarbeit einen wichtigen Beitrag für diese Entwicklung. Ein besonderes Augenmerk lag dabei auf den Schulen, um dort junge Menschen schon frühzeitig im Hinblick auf bestehende strafrechtlich relevante Phänomene zu sensibilisieren und damit Straftaten vorzubeugen. Die geänderten rechtlichen Rahmenbedingungen der Teillegalisierung von Cannabis bildeten sich auch in der Statistik ab. Hier zeigte sich eine besonders drastische Reduktion der Fallzahlen. Die Gefahren für den Straßenverkehr sowie für Kinder und Jugendliche durch Cannabis blieben und bleiben jedoch hoch, weshalb das Polizeipräsidium Mannheim auch in diesem Bereich seine erfolgreiche Arbeit fortsetzen wird."

Mehr Zahlen, Fakten und Hintergründe: https://ppmannheim.polizei-bw.de/wp-content/uploads/sites/8/2025/03/PKS-2024.pdf

Rheindamm: Können doch mehr Bäume erhalten werden?

Rheindamm: Können doch mehr Bäume erhalten werden?

Der Landesbetrieb Gewässer im Regierungspräsidium Karlsruhe (LBG), Vorhabenträger für die Dammertüchtigung des Rheinhochwasserdamms in Mannheim, überarbeitet zurzeit die Planungsunterlagen zur Ertüchtigung des Rheindamms zwischen Neckarau und Lindenhof. Der LBG prüft als ergänzende Variante, ob sich für die gesamte Dammtrasse ein überströmungssicheres Bauwerk durch das Einbringen einer statisch selbsttragenden Spundwand in Verbindung mit einem Dammverteidigungsweg auf der Dammkrone herstellen lässt. Jetzt hat sich nun der LBG mit der Wasserwehr und dem Katastrophenschutz der Stadt Mannheim zu deren Bedarfen am Rheindamm Mannheim im Hochwasserfall abgestimmt. Die aus dem Gespräch gewonnenen technischen und operativen Anforderungen der Wasserwehr und des Katastrophenschutzes werden in die weitere Planung der neuen Variante einfließen.

Bereits vor dem Austausch sei klar gewesen, so der LBG, dass auch mit einer selbsttragend bemessenen Spundwand ein Weg, der im Hochwasserfall von der Wasserwehr und dem Katastrophenschutz genutzt werden kann, erforderlich sein wird. Er werde so gestaltet, dass er dann mit den notwendigen Lastkraftwagen befahren werden kann. Der Weg werde außerdem für die Baumaßnahme selbst und für Unterhaltungsmaßnahmen am Damm benötigt. Vorgesehen ist außerdem, dass der Weg außerhalb von Hochwasserphasen als Betriebsweg dient und selbstverständlich auch weiterhin von der Bevölkerung genutzt werden kann.

Tempo 30 für mehrere Neckarauer Straßen geplant

Tempo 30 für mehrere Neckarauer Straßen geplant

Der neue Lärmaktionsplan der Stadt Mannheim entsteht wieder unter Beteiligung der Bürgerschaft. Er zeigt auf, wo durch Verkehr auf Straße oder Schiene der Lärm schädlich für die Gesundheit sein kann und stellt dar, wie die Stadt dagegen vorgehen möchte. Verkehrsbürgermeister Ralf Eisenhauer sagt dazu: „Bestmöglicher Lärmschutz unserer Bewohnerschaft ist uns sehr wichtig. Damit stärken wir die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen und steigern die Lebensqualität. In den letzten Jahren konnten wir auf diese Weise viele Mannheimerinnen und Mannheimer von Lärm entlasten. Im neuen Lärmaktionsplan werden sich voraussichtlich weitere Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung finden.“
Beim Lärmaktionsplan geht es insbesondere um die Einrichtung von Geschwindigkeitsbeschränkungen als wirksamstes Mittel. Neben vorgesehenen Geschwindigkeitsreduzierungen im Straßenverkehr werden auch ruhige Gebiete als Landschaftsraum oder als städtische Erholungsfläche ermittelt und gesichert, wie etwa die Vogelstangseen, der Luisenpark oder der Waldpark. Die Auslösewerte, ab denen Maßnahmen zu prüfen sind, legt das Land fest. Der Gemeinderat beschließt am Ende den Lärmaktionsplan. So zum Beispiel die festgelegten straßenverkehrsrechtlichen Maßnahmen von den Straßenverkehrsbehörden. Das würde konkret unter anderem bedeuten, dass in folgenden Straßen Tempo 30 eingeführt wird: Speyerer Straße (Almenhof), Glücksteinallee, Meeräcker- und Landteilstraße (Lindenhof) sowie in Neckarau die Morchfeldstraße, Neckarauer Straße (nur nachts), Steuben-, Rheingold- und Sedanstraße.

MVV plant weitere Flusswärmepumpe am GKM

MVV plant weitere Flusswärmepumpe am GKM

Das Mannheimer Energieunternehmen MVV plant weitere Anlagen zur Vergrünung der Fernwärme in Mannheim: Nach der Inbetriebnahme seiner ersten Flusswärmepumpe im Jahr 2023 hat das Unternehmen nun die Realisierung einer zweiten Flusswärmepumpe europaweit ausgeschrieben. Die neue Anlage, die in der Nähe der bestehenden Wärmepumpe auf dem Gelände der Grosskraftwerk Mannheim AG (GKM) errichtet wird, soll über eine thermische Leistung von rund 150 Megawatt (MWth) verfügen. Das ist mehr als das Siebenfache der ersten MVV-Flusswärmepumpe. Die neue Flusswärmepumpe wird damit eine der größten Europas. Darüber hinaus plant das Mannheimer Energieunternehmen auf dem GKM-Gelände den Bau eines wasserstofffähigen Fernwärmenachheizers. Diese Anlage dient dazu, in der Heizperiode das Fernwärmewasser auf die dann benötigten Temperaturen im Fernwärmenetz aufzuheizen. Die Betriebsführung beider Anlagen soll – wie schon bei der ersten Flusswärmepumpe – vom GKM übernommen werden. Die Bauarbeiten für beide Projekte sollen im kommenden Jahr beginnen. Die Inbetriebnahme ist für Herbst 2028 vorgesehen. Damit hält die MVV an ihrem Ziel fest, die Fernwärmeversorgung in Mannheim und Umgebung bis 2030 vollständig dekarbonisieren. „Mit diesem weiteren Meilenstein setzen wir ein starkes Zeichen für eine nachhaltige Zukunft und den Klimaschutz. Nach der Inbetriebnahme der zweiten Flusswärmepumpe werden wir einen noch höheren Anteil des Fernwärmebedarfs in Mannheim und der Region mit klimafreundlicher Wärme abdecken“, betont MVV-Vorstandsvorsitzender Dr. Georg Müller.

Wegen versuchten Mordes in Psychiatrie untergebracht

Wegen versuchten Mordes in Psychiatrie untergebracht

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim wurde durch das Amtsgericht Mannheim ein Unterbringungsbefehl gegen einen 27-jährigen deutschen Staatsangehörigen erlassen. Er steht im dringenden Verdacht, am 24.03. versucht zu haben, seine 61-jährige Mutter zu töten. Der 27-Jährige soll sich gegen 9:30 Uhr in der Küche des elterlichen Hauses im Stadtteil Lindenhof seiner Mutter genähert und unvermittelt und ohne Vorwarnung mit einem Küchenmesser auf Rücken und Kopf der Mutter eingestochen haben, um sie zu töten. Nachdem der Tatverdächtige von seiner Mutter abgelassen hatte, gelang dieser die Flucht auf die Straße, wo Zeugen bis zum Eintreffen erster Rettungskräfte erste Hilfe leisteten. Die 61-Jährige erlitt mehrere Stichverletzungen im Bereich des Oberkörpers und am Hals, von denen zumindest eine einer operativen Versorgung bedurfte. Derzeit ist die Frau stabil, es besteht keine Lebensgefahr. Nach derzeitigem Ermittlungsstand besteht der dringende Verdacht, dass bei dem Tatverdächtigen eine unbehandelte psychische Erkrankung vorliegt.

Durch die Staatsanwaltschaft Mannheim wurde beim Amtsgericht Mannheim ein Unterbringungsbefehl gegen den tatverdächtigen 27-Jährigen wegen versuchten Mordes in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung erwirkt. Der Mann wurde am Dienstag, 25.03., dem Haft- und Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Mannheim vorgeführt. Nach der Eröffnung des Unterbringungsbefehls wurde er in ein psychiatrisches Krankenhaus eingeliefert. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und des Kriminalkommissariats Mannheim bei der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg dauern an.

Cybersecurity Community offiziell gestartet

Cybersecurity Community offiziell gestartet

Die Cybersicherheit gewinnt für Unternehmen aller Branchen zunehmend an Bedeutung. Angriffe auf digitale Infrastrukturen können erhebliche wirtschaftliche Schäden verursachen und stellen insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen vor große Herausforderungen. Um Unternehmen in der Metropolregion gezielt bei diesem Thema zu unterstützen, wurde die Cybersecurity Community ins Leben gerufen. Am Mittwoch fand die Auftaktveranstaltung im MAFINEX-Technologiezentrum statt. Die Cybersecurity Community ist eine neu gegründete Arbeitsgruppe des Netzwerks Smart Industries, das beim städtischen Fachbereich für Wirtschafts- und Strukturförderung angesiedelt ist. Ziel ist es, die Region als führenden Standort für Cybersicherheit zu etablieren und die Widerstandsfähigkeit der ansässigen Unternehmen durch gezielte Maßnahmen zu stärken. Besonders im Fokus stehen die Bedarfe von KMUs, um praxisnahe Sicherheitslösungen zu entwickeln, aber auch der Wissensaustausch zwischen den teilnehmenden Experten. Wirtschaftsbürgermeister Thorsten Riehle eröffnete die Veranstaltung und hob die wirtschaftliche Bedeutung von Cybersicherheit hervor: „Digitale Sicherheit ist ein entscheidender Standortfaktor für die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen. Mit der Cybersecurity Community schaffen wir eine Plattform, die Unternehmen dabei unterstützt, sich effektiv gegen Cyberbedrohungen zu wappnen und so ihre Zukunftsfähigkeit zu sichern.“

Einzelhandel im Januar 2025 mit spürbarem Umsatzzuwachs

Einzelhandel im Januar 2025 mit spürbarem Umsatzzuwachs

Der reale Umsatz des baden-württembergischen Einzelhandels lag nach vorläufigen Angaben des Statistischen Landesamtes im Januar 2025 um 2,7 % über dem Umsatzniveau des Vorjahresmonats. Nominal verzeichneten die Unternehmen ein Umsatzplus von 4,0 %. Die Verkaufstage in Baden-Württemberg betrugen sowohl im Januar 2025 als auch im Januar 2024 jeweils 25 Tage. Zum Vergleich: Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes stieg der preisbereinigte Umsatz der Einzelhandelsunternehmen deutschlandweit im Januar 2025 gegenüber Januar 2024 um 3,5 %. Nominal legte der Umsatz um 4,5 % gegenüber dem Vorjahresmonat zu. Die Zahl der im baden-württembergischen Einzelhandel tätigen Personen lag wieder leicht im Minus. Hier wurden gegenüber dem Vorjahresmonat 1,2 % weniger tätige Personen gemeldet.

Im baden-württembergischen »Einzelhandel mit Lebensmitteln« meldeten die Unternehmen im Januar 2025 einen deutlichen Umsatzanstieg von preisbereinigt 4,0 % gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat (nominal +5,6 %). Die Zahl der tätigen Personen sank gegenüber Januar 2025 um 1,5 %. Der Umsatz im heimischen »Einzelhandel mit Nicht-Lebensmitteln« stieg im Januar 2025 gegenüber dem Ergebnis des Vorjahresmonats um real 1,8 % (nominal +2,7 %). Die Zahl der tätigen Personen ging hier um 1,0 % zurück.

Verkaufsoffene Sonntage 2025 beschlossen

Verkaufsoffene Sonntage 2025 beschlossen

Die Industrie- und Handelskammer Rhein-Neckar (IHK) betont aus aktuellem Anlass die Bedeutung von verkaufsoffenen Sonntagen und ihre große Beliebtheit im IHK-Bezirk. „Ein verkaufsoffener Sonntag bereichert Innenstädte um ein außergewöhnliches Shopping-Erlebnis. Daher ist die Entscheidung, in der Mannheimer City dieses Jahr an zwei Wochenenden verkaufsoffene Sonntage durchzuführen, eine gute Nachricht für den Einzelhandel, die Gastronomie und die gesamte Innenstadtwirtschaft. Der Beschluss, den wir sehr unterstützen, zeigt zudem, dass der Mehrheit der Gemeinderäte bewusst ist, wie wichtig gute Rahmenbedingungen für die Innenstadtwirtschaft sind. Die besonderen Öffnungszeiten von 13 bis 18 Uhr gehören dazu, denn sie schaffen für Mitarbeiter sowie Kunden eine entspannte Atmosphäre“, erklärt IHK-Präsident Manfred Schnabel. Die jährliche Umfrage unter allen 83 Kommunen des IHK-Bezirks Rhein-Neckar hat ergeben, dass auch in diesem Jahr wieder in mehr als 30 Städten und Stadtteilen verkaufsoffene Sonntage durchgeführt werden. In Baden-Württemberg sind drei verkaufsoffene Sonntage pro Jahr an einem Standort möglich. Die IHK Rhein-Neckar ermutigt die Akteure vor Ort, davon Gebrauch zu machen. Insgesamt gibt es über 65 verkaufsoffene Sonntage in den Innenstädten, Stadtteil- und Ortszentren des IHK-Bezirks Rhein-Neckar. Wann und wo verkaufsoffene Sonntage stattfinden, finden sich unter: www.ihk.de/rhein-neckar/sonntage

Der Verein

Gemeinschaft der Selbständigen Neckarau e.V.
Postfach 24 02 66
68172 Mannheim

 

Kontakt

1. Vorsitzender Bernd Schwinn
c/o Reiseland Atlantis

Rheingoldstraße 18
68199 Mannheim

Tel.: 0621 8 41 12 10
Fax: 0621 8 41 12 11
E-Mail: schwinn@atlantis90.de